Restaurants, Cafés & Bars
Hier könnt ihr richtig gut essen und trinken
Worauf habt ihr Lust?
Restaurants
Cafés
Bars (coming soon)
Unsere Restaurantempfehlungen am Niederrhein
Trattoria Portofino
Auf der anderen Seite der Niers empfängt euch die Trattoria Portofino. Sie hat urigen Charme, aber nur wenige Tische, von denen jedoch einige draußen an der verkehrsberuhigten Wasserstraße stehen. Die Chefin hat selbst 15 Jahre in Italien gekocht, was vielen unserer Gäste gefallen hat, weil das Essen gut ist und frisch zubereitet wird (bitte deshalb ggf. Wartezeiten einplanen).
Optimahl
Gleich nebenan bereiten euch Tim (habt ihr das Wortspiel erkannt?) und sein Team regionale und saisonale Speisen zu. Auch eine vegane/vegetarische Karte gibt es. Unsere Gäste kommen regelmäßig mit guten Bewertungen zurück.
El Paso
Schräg gegenüber werden vor allem Schnitzel- und Steakliebhaber fündig. Auch hier gibt es einige Tische im Freien.
Pizzeria Michelone
Ebenfalls nur wenige Meter weiter hat sich die Pizzeria Michelone niedergelassen. Sie hat das übliche Angebot eines Pizzataxis (man kann aber ebenfalls draußen sitzen), aber in ordentlicher Qualität, weil der Inhaber Antonio wirklich Italiener ist. Manche unserer Gäste lassen sich von dort Essen nach Hertefeld kommen, um Pizza und Tagliatelle unter den alten Parkbäumen zu genießen.
Waldhaus Weeze
Auf dem Weg zum Flughafen liegt das alteingesessene Waldhaus Weeze, das Anfang 2022 von den jungen Eheleuten Neikes und Janßen übernommen wurde. Es leugnet seine gutbürgerlichen Wurzeln nicht, bietet aber auch modernere Küche.
Zur Brücke
Persönlichen Touch hat das Hotel Restaurant zur Brücke der angesehenen Anja-Maria Sürgers-Bollen. Die talentierte Köchin führt ihr Haus bereits in achter Generation und hat das gutbürgerliche Einerlei längst verlassen, um sich auf die traditionelle niederrheinische Landküche zu konzentrieren. Die Einrichtung des Hauses ist noch recht klassisch, aber uns kommt es vor allem auf die köstlichen und bodenständigen Genüsse an.
Alt Derp
Über 350 Jahre alt ist Alt Derp – Haus Stassen. Die traditionsreiche Gaststätte mit regionaltypischer Küche wird von dem überaus rührigen „Kalli“ Hornbergs betrieben. Noch immer schmeckenswert sind seine dicken Steaks nach dem amerikanischen „Dry Aging“-Konzept. Im Sommer kann man – wie in fast allen Kevelaerer Restaurants – draußen sitzen.
Herr Lehmann
Herr Lehmann („Lehmanns Elternhaus“) bietet moderne frische Burger. Die Inhaber orientieren sich bei Einrichtung und Service an den Konzepten der Metropolen, nach denen Burger mehr sind als nur Fleischbratlinge in Pappbrötchen. Die Speisekarte bietet aber auch anderes unkompliziert Schmackhaftes in ordentlichen Portionen und berücksichtigt auch Fleischlosigkeiten.
Cumsalis
Das Cumsalis verfolgt ein klares und schnörkelloses Konzept mit kleiner Karte im Stile einer Klosterküche. Es gibt Suppe, Flammkuchen (keine Pizza), Fleisch und Fisch – alles frisch zubereitet. Im Sommer sitzt man abseits des Trubels gemütlich in einem hübschen Innenhof, der ein wenig an Italien erinnert. Und Salz gibt es natürlich auch.
in der Umgebung (bis zu 25 km entfernt)
Landhaus Köpp
Das Landhaus Köpp ist seit mehr als zweieinhalb Jahrzehnten(!) ununterbrochen mit einem Michelinstern dekoriert (im Gault-Millau mit 17 von 20 Punkten). Jürgen Köpp ist einer der entspanntesten Köche, die wir kennen; bodenständig und angenehm unprätentiös sind Fernsehshows seine Sache nicht, eher ein niederrheinischer Plausch. Und dabei gelingt es ihm, zugleich seine Küche auf unverändert hohem Niveau zu halten. Allerdings findet ihr den Weg in sein Restaurant am Deich ohne Navigationssystem nur in stocknüchternem Zustand. Ansonsten einfach bei ihm anrufen, oft ist er sogar selbst am „Tällephon“ (wie man hier am Niederrhein
sagt).
Landgasthof Westrich
Anette Opgenoorth hat die Scheune ihres elterlichen Hofs zu einem Gasthof umgebaut und betreibt ihn zusammen mit ihrem Mann mit für die Gegend pfiffigen Ideen und einer originellen Speisekarte, die man hier nicht erwartet. Die frischen Produkte in Slowfood-Qualität stammen oft vom eigenen Hof. Derweil grasen und dösen draußen entspannte niederrheinische Kühe und allerlei anderes Getier, das nicht nur Kindern die Wartezeit vertreibt. Wir haben es bislang
nicht geschafft, hier schlecht zu essen.
Waldrestaurant Höfer
Im Jahr 2019 hat sich Familie Höfer nach dem Tod des Patrons ein Herz genommen und ihr alteingesessenes Waldrestaurant komplett runderneuert. Wir finden, daß dies gut gelungen und der frische Elan spürbar ist. Dabei haben sie ihre alten gutbürgerlichen Traditionen nicht vergessen und verwenden unverändert fast nur lokale Produkte (vor allem beim Wild). Und glücklicherweise machen sie auch ihre Spätzle immer noch selbst.
Petersilchen
Kopf und Herz hinter dem veganen „Petersilchen“ in Xanten ist die temperamentvolle Gabriele Völlings, die die vegetarische und vegane Pionierin am unteren Niederrhein ist.
Entspannte Cafés am Niederrhein
Café Eselsohr (Weeze)
Direkt im Tierparkhotel Hertefeld, mitten im beliebten Weezer Tierpark befindet sich das Café Eselsohr. Es ist auf Besucher des Tierparks und Familien mit Kindern eingestellt und bietet neben Kaffee, selbstgebackenem Kuchen und Eis auch schmackhafte kleine Gerichte. Besonders beliebt sind die Süßkartoffelpommes.
Café Lindenbaum (Kevelaer)
Wenn wir in Hertefeld wieder einmal den typisch deutschen Kuchenunterdruck verspüren, findet ihr uns im Café Lindenbaum. Michael Weyers stammt selbst aus Weeze und seine Kuchen sind wohltuend anders. Nach einem Besuch geht es uns deshalb stets VIEL besser als vorher.
De Bosrand (Arcen)
Das Pfannkuchenhaus bietet 85 (!) verschiedene Sorten dieses holländischen Nationalgerichts und ist damit ein gutes Ausflugsziel (nicht nur) mit Kindern. Es gibt auch eine Minigolfbahn, aber schöner ist nach dem einen und (!) anderen Pfannkuchen ein Spaziergang durch den angrenzenden Nationalpark Maasduinen.
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